Nahrung für den Verstand – Wie Bücher deinen Geist schmieden
Der Körper wächst unter Last, und der Geist tut es ebenso – doch nur, wenn man ihn fordert. Die meisten Männer aber trainieren nur das, was sie im Spiegel sehen können. Sie heben Gewichte, zählen Wiederholungen, posten Disziplin, als wäre das ein Ersatz für Tiefe. Sie sind stolz auf ihre Muskeln, auf Kontrolle, auf Disziplin – doch ihr Denken bleibt weich, ungeformt, bequem. Sie kennen die Schmerzen des Körpers, aber nicht die Reibung des Geistes. Sie haben Brust und Bizeps aus Stahl, aber Köpfe aus Nebel. Stark im Außen, schwach im Inneren. Eine Fassade aus Selbstdisziplin, die nur so lange hält, bis das Leben sie testet.